Die Suche nach Sinn und Wahrheit

Also, ich bin ein Mensch und da kamen hin und wieder die Fragen: „Was soll das alles? Warum bin ich hier? Was ist der Sinn des Lebens? Was ist da dran mit Gott? Manchmal gingen die Fragen wieder so schnell sie gekommen sind, aber manchmal hat mich das auch beschäftigt. Da hab ich nachgedacht und gelesen.... im Internet, in meinem Kopf, in der Bibel und in anderen Büchern. Extrem war es in der Zeit als ich gefastet habe und auf Holzrosen. Manchmal bin auch zu einem vorläufigen Schluss gekommen, aber manchmal wurde ich auch von anderen Sachen abgelenkt und hab aufgehört nachzugrübeln. Und irgendwann hat es wieder angefangen, und so weiter und so fort. Auf dieser Reise habe ich schon ein paar Sachen kennen gelernt und möchte Dir Links und Buchtipps anbieten zum schnuppern und wachsen.

 

Ob ich jetzt eine Antwort habe??

 

Also, nee, so direkt nicht, dann wäre ich ja Super-Gandhi-Mega-Batman.

Ich kann nur eine ungefähre-quasi-Mittelweg-Diplomatie-Antwort anbieten:

Das Leben hat nur den Sinn, den Du ihm gibst und was Gott für Dich bedeutet entscheidest Du selbst. Vieles, womit ich mich beschäftigt habe, enthält einen Teil oder ein Fünkchen Wahrheit. Einiges taucht mehrfach auf, auch wenn es mehr oder weniger abgewandelt ist. Viele Wege führen nach Rom. Du musst halt gucken, welcher Dir am Besten gefällt. Die absolute Wahrheit ist unbeschreiblich, unfassbar, Worte können nicht alles berücksichtigen, es wird immer etwas fehlen. Wir enthalten im Innersten die Wahrheit und einen göttlichen Funken. Wir haben es nur vergessen und verlernt es zu hören und zu fühlen. Wir erfahren die absolute Wahrheit, erst, wenn wir tot sind, wenn überhaupt.

 

Jakob? Ja, ich glaub, es war Jakob. Der hat mal in etwa gesagt: „Es gibt so viele Glaubensrichtungen, Weltanschauungen und Verschwörungstheorien; da kann man gar nicht wissen, was wahr ist, wo was dran ist oder was falsch ist. Ich schau mir alles einfach an ohne zu beurteilen, und dann bin auf Armageddon, für die Aliens oder was da kommen mag vorbereitet, wird nicht so heftig überrascht und hab dann einen kühleren Kopf. Ob es was bringt, ist eine andere Frage.“

 

 

Was können wir tun?

 

Wir können uns informieren und einen groben Überblick gewinnen... über Religionen, Weltanschauungen, Mystikern, wie die Welt wohlmöglich funktioniert. Wir können erfahren, was Buddha, Jesus, Gandhi, Schamane,

Indianer, die Inkas und die Mayas uns zu sagen haben.

Denn Wissen und ein breiter geistiger Horizont ist Macht, macht frei und unabhängig von Angst und Manipulation. 

Außerdem können wir (Gift-)Müll (Drogen und üble Medikamente, Fastfood, Elektrosmog, Amalgam, Fernsehkonsum, usw.) meiden und uns von belastenden Dreck befreien und ein göttlicheres, paradiesischeres Leben im Einklang mit uns, der Natur und der Welt anstreben.

Zudem können wir hin und wieder einen Gang runterschalten und die Stille suchen. Wir brauchen nicht alles mitnehmen, was uns die Welt anbieten, wir brauchen nicht jeden Film gucken, jedes Konzert und jedes Festival flashen, wir brauchen nicht auf jeden Reiz eingehen. Wir sollten auch manchmal in uns einkehren und versuchen unsere innere Stimme wahrzunehmen, zu horchen, was wir wirklich brauchen und wollen. Dabei können Entspannungsübungen, Meditation oder Mind-Maschines helfen.