Ein Traum von einem Paradies - Maca
 

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MACA
(Lepidium meyenni walp)

 

-          verbessert die Kraft, Ausdauer und Vitalität

-          wirkt auf den ganzen Körper harmonisierend (senkt z.B. Bluthochdruck und steigert niedrigen Blutdruck)

-          stimuliert das Immunsystem

-          wirkt aphrodisierend/kann bei Impotenz helfen

-          hilft bei Menstruationsbeschwerden und weiblichen Hormonstörungen

-          hilft bei chronischer Müdigkeit

-          wird von Bodybuildern zum Muskelaufbau benutzt (als Alternative zu Anabolika)

-          wird in Peru bei Blutarmut und Tuberkulose gebraucht

-          wirkt leicht abführend

-          kann rheumatische Beschwerden und Störungen der Atmungsorgane lindern

-          verbessert das Gedächtnis und Depressionen

 

Was ist Maca?


Maca wird aus der Maca-Wurzel (Lepidium Meyenii) gewonnen. Diese wächst hoch in den peruanischen Anden unter extremsten klimatischen Bedingungen in einer Höhe zwischen 3500 bis4000 m. Hier gedeiht keine andere Nutzpflanze mehr. Es herrscht nicht nur intensive UV-Strahlung, es bläst auch der Wind kalt und scharf, die Temperaturen liegen bei maximal vier bis fünf Grad Celsius und die Böden sind sehr sauer. Hier bildet die Wurzel Inhaltstoffe, deren Nutzwert für den menschliche Organismus so unglaublich sind. Die Widerstandskraft der Pflanze ist enorm, und möglicherweise tragen gerade die schweren Wachstumsbedingungen dazu bei, dass die Wurzel über eine geballte Ladung an Energie verfügt.

Maca ist eine kleine, etwa tischtennisballgroße Knolle aus der Familie der Kartoffelgewächse. Die Wurzeln sind reich an Zucker, Stärke, Proteinen und essentiellen Mineralstoffen – speziell Eisen und Jod. Die süße, würzige, getrocknete Wurzel wird als Delikatesse bezeichnet. Die getrocknete Maca-Wurzel hat einen hohen Nährwert, ähnlich dem von verschiedenen Getreidearten wie Mais, Reis und Mehl. Es ist zu 59 Prozent aus Kohlehydraten, 10,2 Prozent aus Proteinen, 8,5 Prozent Fasern und zu 2,2 Prozent aus Lipiden zusammengesetzt. Zusätzlich enthält die Knolle eine große Menge an essentiellen Aminosäuren, besonders Arginin und Lysin, Eisen, Kalzium, Alkaloide, Beta-Ecdyson, Magnesium, p-Methoxybenzyl, Isothiocyanat, Phosphor, Saponine, Stigmasterol, Sitosterol, Tannine, Zink, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B12, Vitamin C und Vitamin E.

 

History

Indianische Inkas begannen bereits vor 2.000 Jahren Maca zu züchten. Archäologen fanden erste Hinweise auf die Maca-Zucht 1.600 v. Chr. Die Inkas fanden Maca als so potent, dass es nur im Königshaus erlaubt war. Seit fünfhundert Jahren ist Maca wegen seiner steigernden Wirkung auf Kraft, Libido und Fruchtbarkeit in der peruanischen Medizin fest etabliert.

Wenn Inkakrieger in den Kampf zogen, nahmen sie Maca. Chroniken berichten, dass der Lebensmittelvorrat der Inka-Krieger über die Hälfte aus Maca bestand.

Nach der Unterwerfung der Inkas fanden die Spanier heraus, dass Maca nicht nur ihren Viehbestand zu steigern vermochte (durch die Verbesserung der Fruchtbarkeit der Tiere), sondern auch eine einzigartige Wirkung auf die Menschen hatte. Sie importierten Maca tonnenweise nach Spanien.

 

WIRKUNGEN

 Aufgrund seiner energiesteigernden Wirkungen, dem positiven Einfluss auf die Fertilität und seiner aphrodisierenden Eigenschaften wird Maca weltweit immer populärer. Andere Wirkungen beinhalten eine Steigerung der Ausdauer und Performance bei Athleten, sowie positive Ergebnisse bei der Behandlung der männlichen Impotenz. Es wird außerdem zur Behandlung bei Menstruationsbeschwerden und weiblichen Hormonstörungen verwendet, sowie beim «chronic fatigue syndrome» – der chronischen Erschöpfungskrankheit, einer häufigen Erscheinung in westlichen Industrieländern. Bodybuilder verwenden es aufgrund der enthaltenen Sterole (Vorstufen von männlichen Hormonen) als natürliche Alternative zu Anabolika zum Muskelaufbau.

In der peruanischen traditionellen Medizin werden die getrockneten und pulverisierten Wurzeln außerdem als Immunstimulans, gegen Blutarmut und Tuberkulose und als Gedächtnisbooster verwendet.

MACA hat neben den bereits genannten Eigenschaften die Fähigkeit, die Systeme des menschlichen Körpers auszugleichen und zu stabilisieren. Es kann nicht nur niedrige Blutdruckwerte steigern, sondern auch hohe Blutdruckwerte senken. Es vermag eine «Boosterung» der Immunität und eine Steigerung der körperlichen Vitalität zu erzielen. Maca wirkt nicht speziell auf einzelne Systeme, es hat eine «Allround-Wirkung» auf den Körper.

 

INDIKATIONEN

Libido/männliche Impotenz: Eine der wichtigsten Eigenschaften von Maca ist die Fähigkeit zur sexuellen Stimulation. Es enthält bedeutende Mengen an essentiellen Fettsäuren, Sterolen, Mineralstoffen, Alkaloiden, Tannin und Saponin. Die für die aphrodisierende Wirkung ausschlaggebenden Inhaltsstoffe sind die biologisch aktiven aromatischen Isothiocyanate. Seine sexuell stimulierende Wirkung machen sich bereits tausende Menschen in über 200 Ländern weltweit zunutze.

Erst kürzlich haben Wissenschaftler die Eigenschaften der Maca-Pflanze bei der Steigerung der Libido und der Energie sowie im Kampf gegen die erektile Dysfunktion (Unfähigkeit zur Erektion des Penis) wiederentdeckt. Erst im April 2000 wurde im Journal «Urology», einem renommierten medizinischen Journal, das zuvor auch Studien über Viagra veröffentlichte, eine Untersuchung mit Maca publiziert. Dabei konnte die sexuell stimulierende Wirkung, die aus Legenden der Inkas vor hunderten Jahren überliefert wurde, bestätigt werden. Die Untersuchung ergab auch, dass die Einnahme von Maca zu einer verbesserten Erektion bei erektiler Dysfunktion führte.

Menopause/weibliche Hormonimbalancen: Eine wichtige Entdeckung war die Fähigkeit von Maca, zahlreiche menopausale Beschwerden zu verbessern. Die pflanzliche Therapie ist ideal geeignet bei einer großen Zahl an Symptomen der Menopause wie Schlafstörungen, Hitzewallungen, Gefühlsschwankungen, Angstzuständen und Beklemmungen, Herzklopfen und Trockenheit der Vagina. Durch seine Inhaltsstoffe wirkt Maca deutlich stärker als andere pflanzliche Mittel gegen Beschwerden der Menopause. Eine seiner stärksten Wirkungen bei menopausalen Symptomen ist die auf die Gefühlsschwankungen.

Muskelaufbau: Durch seine hohe Steoidhältigkeit kann Maca auch von Bodybuildern als natürliches und sicheres Anabolikum verwendet werden.

Chronic Fatigue Syndrome: Das chronische Erschöpfungssyndrom, das durch Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Antriebslosigkeit gekennzeichnet ist, betrifft immer mehr Menschen in unserer schnelllebigen Zeit. Maca kann hier hervorragend helfen, die Symptome zu lindern und neue Energien freizusetzen.

Sonstiges: Maca hat auch zusätzlich eine abführende (laxative) Wirkung, wahrscheinlich durch seinen Gehalt an Fasern. Auch bei rheumatischen Beschwerden sowie bei Störungen der Atmungsorgane kann es Abhilfe schaffen. Europäische Ärzte verschreiben Maca seit über einem Jahrzehnt für eine Vielzahl von Krankheiten und bei Wunsch nach Gewichtsverlust. Die Pflanze kann auch das Gedächtnis verbessern, die Hormonausschüttung regulieren und hilft auch bei Blutarmut (Anämie) und Depressionen.

Die zahlreichen Indikationen für Maca machen den Extrakt zu einem idealen Nahrungsmittelzusatz für alle, die eine Extraportion Energie benötigen.  

 

 

Zusammensetzung

Bestandteile pro 10 Gramm

 

Aminoäuren pro 10 Gramm

Eiweiß

1-1.4 g

Alanine

63.1 mg

Kohlenhydrate

6-7.5 g

Arginine

99.4 mg

Lipide

220 mg

Asparaginsäure

91.7 mg

Fasern

850 mg

Glutaminäure

156.5 mg

Asche

490 mg

Glycin

68.3 mg

Sterole

5-10 mg

Histidine

41.9 mg

Kalorie

32.5

Hoproline

26.0 mg

Vitamine pro 10 Gramm

Isoleucine

47.4 mg

B2

39 mcg

Leucin

91.0 mg

B6

114 mcg

Lysin

54.5 mg

C

28.6 mg

Methionine

28.0 mg

Niacin

565 mcg

Phenylalanine

55.3 mg

Mineralien pro 10 Gramm

Prolin

0.5 mg

Kalzium

25 mg

Sarcosine

0.7 mg

Kupfer

0.6 mg

Serine

50.4 mg

Eisen

1.5 mg

Threonine

33.1 mg

Jod

52 mcg

Tryptofaan

4.9 mg

Mangan

80 mcg

Tyrosin

30.6 mg

Kalium

205 mg

Valine

79.3 mg

Sodium

1.9 mg

 

 

Zink

380 mcg

 

 

 

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