Ein Traum von einem Paradies - Das Problem mit der Schulmedizin
 

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Das Problem mit der Schulmedizin

 

Die Schulmediziner übertünchen die äußere Erscheinung und mildern die Symptome, aber sie beseitigen nicht die Ursache. Die Schulmedizin ist zu spezialisiert. Sie kennen sich nur auf ihrem Spezialgebiet aus und behandeln nur die Symptome, aber den Menschen und das Problem in seiner Ganzheit erfassen sie nicht.

Grundlegendes Wissen fehlt, nämlich über die heilende Wirkung Wasser, über artgerechte Ernährung, über die Nützlichkeit von Vitalstoffen und die Schädlichkeit von Medikamenten und Impfungen. Zudem halten sie Bakterien und Viren für krankheitserregende Feinde.

„Herr, vergib Ihnen, denn sie wussten nicht, was sie taten. Oder doch??“

Solange diese Irrtümer von der breiten Masse nicht entlarvt werden, wird es die breite Masse mit Krankheiten und Beschwerden zu tun haben.

Ich vermute, möglicherweise könnte es sein, dass vielleicht nicht mehr die vollkommene Gesundheit der Patienten, sondern vielmehr das ökonomische wirtschaftliche Interesse im Mittelpunkt steht. Siehe dazu einen Artikel aus dem Ärzteblatt:

 

http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&id=33941

 

Dörner, Klaus

Gesundheitssystem: In der Fortschrittsfalle

PP 1, Ausgabe Oktober 2002, Seite 449
POLITIK

 

"11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind."

 

 

Zitierweise dieses Beitrags:
Dtsch Arztebl 2002; 99: A 2462–2466 [Heft 38]

Anschrift des Verfassers:
Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus Dörner
Nissenstraße 3, 20251 Hamburg

 

In der Schulmedizin ist nicht alles schlecht, so haben sie hervorragende Diagnosegeräte und –methoden entwickelt. Außerdem ist die Chirurgie- und Notfallmedizin äußerst vorteilhaft. Und die Orthomolekulare Medizin (das Behandeln mit Vitalstoffen) begeistert mich. Das ist ja schon mal was.

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