Ein Traum von einem Paradies - Umgang mit Stress
 

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 Regeln für den Umgang mit Stress

a) Sich vor Depressionen schützen
Stress entsteht durch das Gefühl von Überforderung. Schaffen Sie sich
Erholungsinseln - Zeit zum Innehalten, Entspannen, für Muße, Nichtstun. Je
größer der Grad der Kontrolle über sich selbst, desto mehr kann Stress
reduziert werden.

b) Sich von Überflüssigem befreien
Materielle Güter schaffen keine nachhaltige Erfüllung. Ihr Übermaß ist sogar
eine Stressquelle.
Überprüfen Sie, was Sie wirklich (ge-)brauchen.

c) Sich Zeit lassen
Zeitlöcher zum Durchatmen nutzen. Das Alltägliche in seiner Einfachheit
würdigen. Rituale einbauen. Bewußt die längste Schlange wahlen, um Zeit zum
Nachdenken zu haben.Die Zeit nicht zu 100% im Terinkalender verplanen. Sich
bewußt nichts vornehmen.
+C8
d) Sich frei nehmen
Die Freiziet nicht leistungs- und aufgabenbezogen einplanen. Erlenen Sie
Müßiggang, indem Sie sich die Freiheit nehmen, nichts zu tun.

e) Sich Entspannen
- Wählen Sie in Wort, ein Gebet, ein Mantra auf das Sie sich fokussieren
können und konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem.
- Sitzen Sie ruhig in bequemer Haltung.
- Schließen Sie die Augen
- Entspannen Sie die Muskeln
- Atmen Sie langsam und natürlich, und wiederholne dabei Ihr Fokus-Wort bei
jedem Ausatmen
- Beruhigen Sie Ihren Geist. Lenken Sie wandernde Gedanken auf das
Fokus-Wort zurück.
- ca. 10 - 20 Minuten, 1-2 Mal täglich.

f) Strategien gegen den Alltagsstress
Auszeiten bei Streitgefahr nehmen.
Humor ist das beste Mittel zur sofortigen Erhellung des Gemüts
(Schopenhauer).
Stressfreie Zonen einrichten.
Sich Tagträume gestatten.
Kontakt zu Mitmenschen und Gleichgesinnten.

g) Belastendes in Worte fassen
Schreiben ist Therapie. Die Schreibphase ist (bei Kummer) schmerzhaft,
danach steigen Stimmung und Wohlbefinden aber wieder an. "Sich etwas von der
Seele schreiben".

h) Arbeit kann schlechte Laune vertreiben
Wenn man weiß, dass seine Arbeit produktiv und wichtig ist, dann beschäftigt
man sich meist so intensiv mit ihr, dass momentane Missstimmungen vergessen
werden. Der Effekt bleibt allerdings aus, wenn die Arbeit keinen Spass
macht.

 

 

aus Psychologie heute - compact Heft 4 (1999)



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