Ein Traum von einem Paradies - Mangel trotz Überfluss
 

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Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich. Die weit verbreitete Symptombekämpfung, bei der die Ursache fast nie bekannt ist, ist wie ein Feuermelder, den man abdämmt oder ausschaltet um ihn nicht mehr zu hören. Der Lärm ist zwar weg, aber die Hütte brennt weiter.

In letzter Zeit ist in der Erforschung von Vitalstoffen viel passiert. Vitalstoffe rücken immer mehr ins Bewusstsein um Krankheiten vorzubeugen oder zu therapieren. Damit beschäftigt sich auch die Orthomolekulare Medizin. Du kannst ja mal bei wikipedia oder bei einer Suchmaschine mehr darüber erfahren.

Es ist theoretisch möglich mit der nötigen Lebensweise, genügend Bewegung und der richtigen Ernährung ausreichend mit Vitalstoffen versorgt zu sein. Aber die Praxis sieht anders aus.

 

Warum wir unterversorgt sind

-         Obst und Gemüse, das nach der Ernte 2 Tage liegt, enthält nur noch 50% Vitamin C.

-         Viele Früchte werden unreif geerntet, so dass sie nicht die volle Ladung Vitalstoffe enthalten. Durch die Reifung im LKW und im Lager reifen sie nur geschmacklich nach. Und oft verlieren die Früchte noch beim Transport viel Vitalität.

-         Auch Züchtungen um ein besseres Aussehen und um besseren Geschmack zu kreieren belastet das Vitalstoffkonto.

-         Ausgelaugte Böden, einseitige Monokulturen und Spritzmittel sind auch nicht gerade förderlich.

-         Durch Schälen, Verarbeiten und Kochen gehen noch mehr Powerstoffe verloren.

-         Als letztes spielen die Ess- und Lebensgewohnheiten eine immense Rolle. Stress, Umweltgifte, Medikamente, illegale und legale Drogen, Fastfood, Essen bis zum Platzen, zuviel Salz und Zucker verbrauchen sehr viele Vitalstoffe.

 

In der modernen Welt, wo Zeit Geld ist und Geld alles ist, bleibt kaum Zeit um sich gesundes und leckeres Mahl zu bereiten. Es muss schnell gehen, möglichst billig sein und ordentlich schmecken. Hauptsache Schmackes, Husch, Husch, Mampf, Mampf. Sättigungs- statt Lebensmittel. Quantität statt Qualität.

Wir essen zu wenig frisches Obst und Gemüse, das eh schon viel weniger Vitalstoffe enthält als früher und verbrauchen gleichzeitig durch unsere Lebensgewohnheiten und Umweltbedingungen viel mehr Powerstoffe als früher.

 

15 Jahre intensive Forschung zum Thema „Freie Radikale“ führen zur Feststellung, dass Antioxidantien in der Prävention bei einigen bedeutenden Krankheiten erhebliche Bedeutung zukommt. Siehe im web: „Die Deklaration von Saas-Fee vom 15.Juni.1992.“

Aber warum ist diese Feststellung so unbekannt und warum wird ihr so wenig Aufmerksamkeit geschenkt?   

Die Lobby der Pharmaindustrie ist sehr stark und die haben kein Interesse an der wahren Genesung der Patienten. Sie verdienen ihr Geld nur mit Krankheit und nicht mit Gesundheit. Und Vitalstoffe sind Naturstoffe und somit nicht patentierbar. Die Pharmazeuten haben deshalb kein Interesse an der Forschung von Vitalstoffen und boykottieren diese sogar. Es wird viel getan um sie in Verruf zu bringen, so warnen sie zum Beispiel vor Überdosierungen.

 

Es gibt so viele Medikamente und es kommen immer mehr hinzu. Die Ärzte können kaum den Überblick behalten. Trotzdem werden die Menschen immer kränker. Sie werden insgesamt vielleicht älter, aber mit welcher Qualität?! Schon mal ein Medikament gesehen ohne Nebenwirkungen? Ich glaub, das ist eher die Ausnahme. Aber gegen die Nebenwirkungen gibt es ja weitere Medikamente und gegen deren Nebenwirkungen bestimmt wieder andere. Ein krasser Teufelskreis. Oft sind die Medikamente noch nicht einmal auf ihre Langzeitwirkung getestet und die Patienten sind so zusagen die „Versuchskaninchen“.

In Deutschland sterben mehr Menschen durch Medikamentennebenwirkungen als im Straßenverkehr und durch Verbrechen zusammen. Ungefähr jede dritte Krankenhauseinlieferung erfolgt aufgrund von Medikamentennebenwirkungen. Vitalstoffe können zahlreiche Medikamente überflüssig machen. Deshalb sind sie eine Gefahr für die Pharmakonzerne.

 

Die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) wurden in den 50er Jahren festgelegt, sie beruhen nicht mal auf wissenschaftlichen oder klinischen Untersuchungen, sondern wurden quasi „erdacht“. Die Empfehlungen können nicht die individuellen Lebensumstände  berücksichtigen, wie alt man ist, wie viel Stress man ausgesetzt ist, wie viel Sport man treibt, ob und welche Mengen man raucht und Alkohol konsumiert, und, und, und. Es sind keine Empfehlungen für die langfristige, bestmögliche Erhaltung der Gesundheit, sondern es handelt sich um die kleinste Menge mit der sich gewisse Mangelerkrankungen gerade noch vermeiden lassen. Viele Fachleute fordern seit langem eine Erhöhung dieser Referenzwerte. Jede Zelle der ungefähr 70 Billionen Körperzellen kann nur optimal funktionieren, wenn alle nötigen Nährstoffe ausreichend vorhanden sind. Allein die Vitamine sind an über 100.000 Stoffwechselvorgängen beteiligt. Der Mangel nur eines Vitalstoffes kann mehrere weitere Stoffwechselstörungen und auf Dauer auch ernsthafte Krankheiten hervorrufen, denn sie arbeiten im Team in Stoffwechselketten. Eine Stoffwechselkettenreaktion kann nur so gut sein und reibungslos ablaufen wie sein schwächstes Glied ist.

 

Überdosierungen

Schnelle Überdosierungen bei Vitaminen sind nur bei Nahrungsergänzungsmitteln bei Vitamin A und bei Vitamin D möglich. Als Richtlinie gilt bis zu 2.300 Mikrogramm Vitamin A und bis zu 10 Mikrogramm Vitamin D. Alle anderen Vitamine werden bei Überdosierung einfach über den Urin ausgeschieden. Im Gegensatz zu Vitaminen sind bei Mineralstoffen leichter Überdosierungen und Wechselwirkungen möglich, deshalb sollten die Dosierungen hier genau beachtet werden.

 

Ein Mangel an Vitalstoffen wird lange Zeit nicht bemerkt. Je nachdem woran es mangelt sind die ersten Symptome häufige Müdigkeit, Abgespanntheit, leichte Reizbarkeit, Nervosität, usw. Blutwerte sind unzuverlässig, denn ein Mangel wird erst sehr spät im Blut offensichtlich, so können die Blutwerte noch gut sein, aber die restlichen Zellen haben einen Mangel. Es ist wie beim Konto und beim Portemonnaie. Das Portemonnaie (entspricht dem Blut) kann noch gut gefüllt sein, obwohl das Konto (entspricht dem Gesamtkörper) schon ziemlich geplündert ist. Als letztes, wenn das Konto schon ganz leer ist, wird das Geld der Geldbörse benutzt.

Wie kommen denn die Wertebereiche für die Blutmessungen zustande? Es werden ja meistens nur die Werte der Alten und Kranken gemessen, aber wie die optimalen Werte sind, weiß keiner. So wundert es nicht, dass die Werte von Land zu Land unterschiedlich sind. 

 

Deutschland ist ein Entwicklungsland bei Vitalstoff-Produkten     

Die Produkte aus dem freien Handel wie von Supermärkte sind viel zu niedrig dosiert. Höher dosierte Produkte sind nur teuer in Apotheken als Arzneimittel zu haben. So sind diese „Arzneimittel“ in anderen Ländern viel günstiger zu bekommen. Also aus dem Auslandsurlaub mitbringen, online aus dem Ausland bestellen oder über die Apotheke ordern, wobei man da den genauen Namen des Produktes und des Herstellers nennen muss. Ich empfehle LifePlus, es macht einen sehr seriösen Eindruck auf mich (siehe LifePlus).

 

Nun möchte ich ein paar Vitamine vorstellen:

 

Vitamin C

-         ist ein Antioxidant – schützt also vor Freien Radikalen

-         schützt vor Krebs

-         entgiftet von Schwermetallen und Medikamenten

-         senkt erhöhte Cholesterinwerte

-         fördert die Eisenaufnahme

-         mildert Allergien und reguliert den Histaminspiegel und beschleunigt den Abbau

-         reduziert Falten; bildet zusammen mit den Aminosäuren Lysin und Prolin Kollagen

-         bildet zusammen mit Vitamin B3 und B12 Carnitin und das beschleunigt die Fettverbrennung

-         hilft gegen Arteriosklerose und „Verkalkung“ der Gefäße von Blut, Hirn und Herz

-         stärkt die Abwehrkräfte

-         gut bei Sehstörungen durch Linsentrübung

-         beschleunigt Wundheilung

-         gut bei Brüchen

-         hilft bei psychischen Störungen wie z.Bsp. Schizophrenie und Depressionen

-         hilft bei Zahnfleischentzündungen und –blutungen

-         zusammen mit B-Vitaminen gegen chronisches Müdigkeitssyndrom, Energielosigkeit, Konzentrationsschwäche, Gereiztheit

 

Im Krankheitsfall erhöht sich der Vitamin C-Bedarf um das 30-fache.

Tipp bei Erkältung:

Beim 1. Anzeichen einer Erkältung 1000mg Vitamin C nehmen und 6h lang jede Stunde wiederholen. Danach täglich 1000mg Vitamin C. Auch andere Vitalstoffe sind wichtig (besonders Zink) und Obst und Gemüse unterstützen deren Wirkung durch die sekundären Pflanzenstoffe (Bioflavonide).

 

Die DGE empfiehlt 100mg. Dies stellt die absolute Untergrenze dar. Experten wie Prof. Pauling empfehlen 1.000 – 10.000mg. Selbst die DGE meint, dass 1.000 mg Vitamin C unbedenklich und sicher sind. Prof. Linus Pauling nahm bis zu 18.000mg pro Tag ein.

Vitamin C sollte man am besten über mehrere kleine Dosen über den Tag verteilt einnehmen. Über 1.000mg auf einmal verschlechtert dessen resorbierbarkeit.

Zuviel Vitamin C auf einmal kann Durchfall verursachen. So kann man bei Verstopfung mal eine ordentliche Dosis Vitamin C ausprobieren.

Man rechnet 40mg Vitamin C extra pro Zigarette.

 

 

Vitamin E

-         ist wie Vitamin C ein starkes Antioxidant

-         ist im Gegensatz zu Vitamin C fettlöslich

-         schützt die Zellmembran vor den „Freien Radikalen“

-         schützt oxidationsempfindliche Stoffe im Körper, ebenso ungesättigte Fettsäuren und viele andere Nährstoffe vor den Angriffen der „Freien Radikalen“

-         schützt vor Herzinfarkt

-         verdünnt das Blut ohne das Blutungsrisiko zu erhöhen wie es bei Acetylsalicylsäure der Fall ist

-         hilft gegen Arteriosklerose und Bluthochdruck

-         verringert die Beschwerden bei der Monatsblutung der Frauen

-         hemmt Entzündungen und hilft bei Rheuma und Arthritis

-         beugt Alzheimer und Parkinson vor

-         hilft bei Blutarmut

-         hilft bei Hautkrankheiten

-         stärkt das Immunsystem

-         verringert Brust-, Prostata- und Lungenkrebs

 

Man sollte mindestens 200mg regelmäßig aus Präparaten aus natürlichen Produkten zu sich nehmen, besser noch sind 800mg.

Vitamin E schützt das Öl vor Oxidation, so verbrauchen ungesättigte Fettsäuren Vitamin E, die es als Oxidationsschutz benötigen. Fische enthalten mehr ungesättigte Fettsäuren als Vitamin E, so müssen Fischesser zusätzlich Vitamin E einnehmen.

 

 

Viele in Deutschland Lebende haben einen Mangel:

-         99% an Folsäure (=Vitamin B9), da Folsäure sehr empfindlich ist gegenüber Hitze, Licht, Sauerstoff und Lagerung

Folsäure ist an der Hormonsynthese beteiligt und beeinflusst deshalb unser Gefühlsleben. Es hilft bei psychischen Störungen, Infektionen und, und, und.

-         99% an Vitamin D, da viele nicht einmal die Mindestdauer von 15 Minuten Sonnenbaden täglich erreichen. Außerdem reicht das Lichtspektrum von November bis Februar nicht aus, damit der Körper Vitamin D selbst herstellen kann. Vitamin D wird u.a. benötigt um Kalzium zu verwerten.

-         99% an Selen, da die Pflanzen und damit auch die Tiere über die selenarmen Böden in Mittel- und Nordeuropa viel zu wenig Selen aufnehmen. Selen beugt Krebs vor, schützt vor „Freien Radikalen“, stärkt unser Immunsystem, entgiftet von Schmermetallen, macht fröhlich und mutig.

-         95% an Kalzium, wegen dem Phosphorüberschuss durch v.a. Cola, Käse, Wurst, Kaffee, Rauchen, mangelnder Bewegung und Stress. Kalzium ist im Idealfall mengenmäßig am meisten im Menschen vorhanden: 99% in den Knochen und der Rest ist v.a. für die Reizleitung in den Nerven und die Regulation von Histamin (und somit auch bei Allergien) wichtig.

-         70% an Magnesium, hauptsächlich wegen Alkoholkonsum und Phosphatüberschuss.

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