Ein Traum von einem Paradies - Wasser - Das Beste
 

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Wasser

 

Einfach-billig-genial

Wasser heilt

 

Wasser ist Leben. Es ist viel wichtiger als viele glauben. Wasser gibt es zumindest in der westlichen Welt zu Genüge, aber dennoch leiden die meisten Menschen an Dehydration, also an Wassermangel, ohne es zu wissen. Viele Erkrankungen sind die Zeichen dafür, sie werden oft missverstanden und mit nicht ungefährlichen Medikamenten unterdrückt. Mit der richtigen Erhöhung der Wasserzufuhr lassen sich viele Beschwerden lindern und auch heilen. Evolutionsgeschichtlich stammen wir von Einzellern aus dem Meer ab. So ist unser Blut dem Meerwasser sehr ähnlich. Es ist genauso leicht basisch und auch ungefähr so salzig wie das Meer. Außerdem sind wir sehr wasserhaltig. Im Idealfall enthält unser Körper ca. 75%, unser Gehirn ca. 85% und unser Blut 94% Wasser.

Es folgt die Essenz von dem iranischen Arzt Dr. Batmanghelidj, der mir die Wichtigkeit von reinem  naturbelassenem Wasser wie kein anderer nahe gebracht hat.

 

 

Die 3 Irrtümer der Schulmedizin

 

1. Ein trockener Mund sei das einzige Anzeichen von Wassermangel

Der Mensch kann stark dehydriert sein ohne dass der Mund trocken wird.

 

2.Wasser sei lediglich Löse- und Transportmittel

Wasser ist zusätzlich lebenserhaltend und lebensspendend

 

3. Jede beliebige Flüssigkeit könne den Wasserbedarf des Körpers decken.

Viele künstlich hergestellte Getränke wirken anders als natürliches Wasser.

 

Ein Mangel an Wasser kann zu vielen schwer wiegenden Symptomen und sogar zu lebensbedrohlichen Zuständen führen. Die Schulmedizin ist auf dem falschen Weg. Sie deutet diese Symptome falsch, erkennt nicht den Wassermangel als Ursache, sondern ordnet diese Symptome verschiedene selbsternannte Krankheiten zu, die dann bekämpft werden, ohne deren genaue Ursache zu kennen. Oft geschieht dies radikal mit toxischen Medikamenten, die häufig einige Nebenwirkungen besitzen. Es ist Zeit für einen fundamentalen Paradigmenwechsel (was für ein krasses Wortpaar). Statt was Unbekanntes zu bekämpfen sollten wir das Bekannte fördern, statt im nachhinein zu reparieren sollten wir mit Vitalstoffen und auf einer natürlicheren, lebensfreundlicheren Weise Vorsorge treffen. Durch das richtige Handeln aufgrund des Wissens über die Physiologie, der natürlichen Bedürfnisse und Lebensweise der Menschen können wir unser Immunsystem und unsere Selbstheilungskräfte stärken. Wir sollten das Schädliche soweit es geht minimieren und das Nützliche maximieren.

 

Dass die körperlichen Empfindungen abnehmen und die Sinne sich mit dem Alter verschlechtern (in dem Maße wie es heutzutage nun mal ist), hängt stark mit der Dehydration zusammen. Fehlt Wasser, sind die Körperflüssigkeiten zu konzentriert, gelangen die Aminosäuren nur schwer zu ihren Bestimmungsorten und die Wirksamkeit der Enzyme nimmt ab, die für das Leben und für die biochemischen Prozesse von immenser Bedeutung sind, so verschlechtert sich auch die Bildung von Neurotransmittern (notwendig bei der Reizübertragung).

Ein Grundproblem ist, dass das Durstgefühl leicht mit Hunger verwechselt werden kann, da man beide auf ähnliche Weise wahrnimmt – beides wird durch eine Absenkung des Energieniveaus im Gehirn verursacht. Dies ist einer der Hauptgründe für die Fettleibigkeit vieler Menschen: Sie essen, weil sie ihr Durstgefühl fälschlicherweise für Hunger halten.

Ein anderes Grundproblem ist, dass wir erst dann trinken, wenn wir Durst haben. Und dann oftmals auch noch das Flasche.

Getränke wie Tee, Kaffee, Alkohol und industriell hergestellte Getränke können den Bedarf des Körpers an reinem naturbelassenem Wasser nicht ersetzen. Sie bestehen zwar aus viel Wasser, aber enthalten auch viele gelöste Stoffe. Diese Stoffe entwässern und entziehen dem Körper nicht nur das Wasser, in dem sie gelöst sind, sondern verbrauchen auch Wasser aus den Reserven des Körpers, d.h. dem Körper wird insgesamt Wasser entzogen.

 

Bei Mangelerscheinungen wird der Wasserhaushalt von einem strikten Rationierungssystem gesteuert. Bei chronischem Wassermangel beginnt die Einstellung wasserabhängiger Funktionen. Bis zu einem gewissen Grad geschieht die unmerklich, da dem Körper eine „Belastungsreserve“ zur Verfügung steht. Aber irgendwann ist das System bestimmten Aufgaben nicht mehr gewachsen. Das betreffende Organ signalisier den Mangel auf seine eigene Weise. Dieser Mangel kann durch die Erhöhung der Wasserzufuhr natürlich und problemlos behoben werden. Aber oft werden die Signale aus Unwissenheit missdeutet und mit hochwirksamen chemischen Mitteln bekämpft, wodurch ein Schaden für die Zellen und die Gene entstehen kann. Diese körperliche Verschlechterung kann auf die nächste Generation übertragen werden. Wir müssen lernen die Symptome der Dehydration zu erkennen, und begreifen, dass sie schlicht und einfach mit Wasser zu behandeln sind. Dies ist von größter Bedeutung für unsere Gesundheit.

 

 

Es gibt viele Gründe, warum wir unbedingt täglich ausreichend Wasser trinken sollten. Hier sind einige davon:

 

 

46 gute Gründe, täglich Wasser zu trinken:

 

1.    Ohne Wasser gibt es kein Leben.

2.    Relative Wasserknappheit unterdrückt zunächst einige Funktionen des Körpers und bringt sie schließlich zum Erliegen.

3.    Wasser ist unsere Hauptenergiequelle – es ist der „Cashflow“ des Körpers.

4.    Wasser erzeugt in jeder Körperzelle elektrische und magnetische Energie – es liefert die Kraft zum Leben.

5.    Wasser ist das Bindemittel, das die Zellstruktur zusammenhält.

6.    Wasser verhütet Schäden an der DNA und sorgt für eine größere Wirksamkeit ihrer Reparaturmechanismen – d.h. es wird weniger schadhafte DNA hergestellt.

7.    Wasser steigert die Leistungsfähigkeit des Immunsystems im Knochenmark, dort, wo die Immunabwehr und all ihre Mechanismen gebildet werden. Es stärkt auch die Immunabwehr gegen Krebs.

8.    Wasser ist das Hauptlösungsmittel für alle Nahrungsmittel, für Vitamine und Mineralien. Es dient dazu, die Nahrung in kleinere Bestandteile zu zerlegen und diese zu verstoffwechseln und zu assimilieren.

9.    Wasser reichert die Nahrung mit Energie an. Die Nahrungsbestandteile können den Körper während des Verdauungsvorgangs mit Energie versorgen. Daher hat Nahrung ohne Wasser für den Körper keinerlei Energiewert.

10.  Mithilfe von Wasser kann der Körper mehr essentielle Substanzen aus der Nahrung aufnehmen.

11. Wasser dient dem Transport aller Stoffe im Körper.

12 Mithilfe von Wasser können die roten Blutkörperchen in der Lunge mehr Sauerstoff aufnehmen.

13.  Wasser liefert den Zellen Sauerstoff und transportiert die verbrauchten Gase von den Zellen in die Lunge, damit sie ausgeatmet werden können.

14.   Wasser sammelt giftige Abfallstoffe aus verschiedenen Körperteilen und transportiert sie zu Leber und Nieren, damit sie ausgeschieden werden können.

15.  Wasser ist das Hauptgleitmittel in den Gelenkspalten und hilft Arthritis und Rückenschmerzen zu verhindern.

16.  Mithilfe von Wasser werden die Bandscheiben zwischen den Wirbelkörpern zu stoßdämpfenden „Wasserkissen“.

17.  Wasser ist das beste Abführmittel und verhindert Verstopfung.

18.  Wasser mindert das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall.

19.  Wasser verhindert die Verstopfung von Arterien in Herz und Gehirn.

20.  Wasser ist ein wesentlicher Bestandteil der Systeme zur Kühlung (Schweiß) und Erwärmung (elektrische Wärme) des Körpers.

21.  Wasser liefert die Kraft und die elektrische Energie für alle Gehirnfunktionen, insbesondere für das Denken.

22.  Wasser wird für die Bildung aller Neurotransmitter (einschließlich Serotonin) gebraucht.

23.   Wasser wird für die Bildung aller vom Gehirn produzierten Hormone (einschließlich Melatonin) gebraucht.

24.  Wasser kann die Entstehung des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms (ADS) bei Erwachsenen und Kindern verhindern helfen.

25.  Wasser steigert die Arbeits- und Leistungsfähigkeit, indem es die Aufmerksamkeitsspanne verlängert.

26.  Wasser ist ein besserer Muntermacher als jedes andere Getränk auf der Welt – und es hat keinerlei Nebenwirkungen.

27.  Mit Wasser lassen sich Stress, Angst und Depressionen reduzieren.

28.  Mit Wasser stellt sich der normale Schlafrhythmus wieder ein.

29.  Wasser reduziert Ermüdungserscheinungen und verleiht uns jugendliche Energie.

30. Wasser macht die Haut glatter und vermindert die Auswirkungen des Alterns.

31. Wasser verleiht den Augen Glanz und Schimmer.

32. Wasser hilft Glaukome zu verhindern.

33.  Wasser normalisiert die Blutbildungssysteme im Knochenmark – es hilft Leukämie und Lymphome zu verhindern.

34. Wasser ist für die Leistungsfähigkeit des Immunsystems unerlässlich. Es hilft Infektionen zu bekämpfen und die Entstehung von Krebszellen dort zu unterbinden, wo sie sich bilden.

35.  Wasser verdünnt das Blut und beugt der Bildung von Gerinnseln vor.

36.  Wasser vermindert prämenstruelle Schmerzen und Hitzewallungen.

37. Wasser und Herzschlag sorgen für Verdünnung und „Wellenbildung“, damit sich im Gefäßsystem nichts „absetzen“ kann.

38.  Der Körper des Menschen kann Wasser nicht bevorraten, er kann also in Zeiten von Wassermangel nicht auf Reserven zurückgreifen. Daher müssen Sie regelmäßig und über den ganzen Tag verteilt Wasser trinken.

39.  Bei Wassermangel werden keine Sexualhormone gebildet – einer der Hauptgründe für Impotenz und Libidoverlust.

40.  Wassertrinken sorgt dafür, dass man Hunger und Durst voneinander unterscheiden kann.

41. Wassertrinken ist die beste Möglichkeit, um abzunehmen – trinken Sie regelmäßig Wasser und Sie nehmen ab, ohne sich an eine Diät halten zu müssen. Außerdem werden Sie nicht zu viel essen, wenn Sie eigentlich nur durstig sind.

42. Durch Wassermangel kommt es zu Ablagerungen von Giftstoffen im Gewebe, in den Gelenken, in den Nieren und der Leber, im Gehirn und in der Haut. Wasser löst diese Ablagerungen auf.

43. Wasser vermindert Schwangerschaftsübelkeit.

44. Wasser integriert die Funktionen von Körper und Geist. Es stärkt unsere Fähigkeit, uns Ziele zu setzten und sie zu erreichen.

45. Wasser hilft, den mit dem Alterungsprozess verbundenen Gedächtnisschwund zu verhindern. Es reduziert das Risiko, an Alzheimer, an Multiple Sklerose, Parkinson und amyotropher Lateralsklerose zu erkranken.

46. Wasser reduziert den Suchtdrang (auch bei Koffein- und Alkoholsucht sowie bei einigen Drogen).

 

 

 

Warum Wasser für den Körper so wichtig ist

 

-         Wasser ist das Haupt-„Füllmaterial“ für die Hohlräume in und zwischen den Zellen.

-         Wasser ist das Transportmittel für die Zirkulation der Blutkörperchen.

-         Wasser ist das Lösungsmittel für wasserlösliche Stoffe, einschließlich Sauerstoff.

-         Wasser ist das Bindemittel, das die festen Bestandteile der Zelle zusammenhält. So wie Eis eine „Klebewirkung“ hat, wird auch Wasser an der Zellmembran „klebrig“. Es ist dafür verantwortlich, dass bestimmte Bestandteile aneinander kleben und eine Membran oder ein Schutzwall um die Zelle herum bilden.

-         Die Neurotransmitter-Systeme von Gehirn und Nerven sind darauf angewiesen, dass Natrium und Kalium sich auf der ganzen Länge eines Nervs mit großer Schnelligkeit in und außerhalb der Nervenmembran bewegen können. Freies, ungebundenes Wasser kann die Zellmembran durchdringen und die „Elemente-Umwälzpumpe“ wie die Natrium-Kalium-Pumpe antreiben.

-         Der osmotische Fluss des Wassers durch die Zellmembran erzeugt Energie, indem er die Pumpen in Gang setzt, die Kalium in die Zelle hinein- und Natrium aus der Zelle hinausbefördert – so wie Wasser die Turbinen eines Wasserkraftwerkes zur Stromerzeugung antreibt. Diese Energie wird in Form von ATP (Adenosintriphosphat) gespeichert. Bisher hat man jedoch angenommen, die gesamte in Form von ATP gespeicherte Energie aus der Nahrung stammt. Deshalb hat man dem Wasser als Energiequelle in den Energie erzeugenden Systemen des Körpers bisher nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt.

Nur freies Wasser, das ein- und ausströmen kann – das Wasser, das Sie trinken -, erzeugt elektrische Energie an der Zellmembran. Das vorher zugeführte Wasser hat jetzt andere Aufgaben und kann seine für den Zusammenhalt der Zellarchitekturwichtige Position nicht verlassen, um an eine andere Stelle zu strömen. Wasser stellt die Energie her, die benötigt wird, um die Reserven in den Zellen aufzufüllen, und verlässt den Körper anschließend mit dem giftigen Zellabfall. Es wird nicht gespeichert.

Entsteht Wassermangel, weil der Mensch zu wenig Wasser trinkt, erschöpft sich die in der Zelle bereitstehende Energie – mit der Folge, dass mehr Energie aus der Nahrung gewonnen werden muss, die anstelle von Wasser aufgenommen wird. Auf dieser Weise wir der Körper gezwungen, Fett zu speichern und seine Protein- und Stärkereserven einzusetzen, denn es ist für ihn einfacher diese Element aufzuspalten als das gespeicherte Fett. Aus diesem Grund leiden 37% der Amerikaner an erheblichem Übergewicht. Ihr Körper ist ständig mit dem Krisenmanagement des Wassermangels beschäftigt.

Hydrolyse ist der Stoffwechsel anderer Stoffe unter Beteiligung von Wasser. Dazu gehört die Aufspaltung von Proteinen in ihre unterschiedlichen Aminosäuren sowie der Abbau von großen Fettmolekülen zu Fettsäuren. Ohne Wasser ist Hydrolyse nicht möglich.

 

 

Krisenmanagement

 

Histamin kann Wasser vorübergehend ersetzen, indem es Energie für einige besonders sensible Körperfunktionen freisetzt. Es hat den Anschein, als beginne der Körper sich nach und nach auf diese Funktion des Histamins zu verlassen und ließe das weitere Fortschreiten des Dehydrationsprozesses zu. So nützlich solche Notfallmechanismen auch sein mögen: Den weniger in Anspruch genommenen Körperfunktionen schadet der Wassermangel auf jeden Fall. Die allmählich chronisch werdende Austrocknung führt zu anhaltenden Veränderungen anfangs physiologischer Art und schließlich auch chemischer Verhältnisse des Körpers. Der Körper stellt sich darauf ein am Rande des Zusammenbruchs zu überleben.

 

 

Mit fortschreitendem Wassermangel verringert sich das Durstgefühl.

 

Wenn wir wieder lernen, Wasser ausreichend und regelmäßig aufzunehmen, wird das Durstgefühl ausgeprägter, und das Bedürfnis, Wasser zu trinken stärker. Der Körper beginnt, einen Wassermangel mit Nachdruck anzuzeigen. Die Zellen saugen sich dann allmählich wie Schwämme mit Wasser voll. Ein oder zwei Gläser reichen für eine optimale Versorgung nicht aus. Das Wasser gelangt nicht direkt in alle Zellen. Dieser „Auffüllprozess“ dauert bei regelmäßiger und ausreichender Wasserzufuhr mehrere Tage. Nur wenn Dir klar ist, welchen Schaden Wassermangel anrichtet, wirst Du es einsehen, ausreichend und regelmäßig Wasser zu trinken.

 

Was sind Zeichen für einen Wassermangel

 

Dr. Batmanghelidji unterteilt die Symptome in drei Gruppen:

 

1. Gefühle

 

Man fühlt sich müde, erhitzt, reizbar, mutlos und depressiv, schläft schlecht, hat einen schweren Kopf, unwiderstehliches Verlangen nach bestimmten Dingen, Angst vor Menschenmengen und Furcht, das Haus zu verlassen.

 

 

2. Die Managementprogramme des Körpers bei Dehydration

 

Durch den Versuch des Körpers mit dem Mangel und den noch vorhandenen Ressourcen klarzukommen, können sich folgende Beschwerden ausbilden:

-         Asthma

-         Allergien

-         Bluthochdruck

-         Verstopfung

-         Diabetes, Typ II

-         Autoimmunkrankheiten

 

 

3. Die „drastischeren Notsignale“ bei lokalem Wassermangel

 

Durch den chronischen Wassermangel bildet sich in manchen Zellen Säure, die dann dort als Schmerz empfunden wird:

-         Sodbrennen

-         Dyseptische Schmerzen

-         Herzschmerzen

-         Kreuzschmerzen

-         Rheumatoide Gelenkschmerzen, einschließlich Morbus Bechterew

-         Migräne

-         Kolitisschmerzen

-         Fibromyalgieschmerzen

-         Morgendliche Übelkeit in der Schwangerschaft

-         Bulimie

 

 

Darüber hinaus gibt es Beschwerden, die sich als Komplikationen, Gewebeveränderungen und Organschäden äußern.

 

 

Wasser trinken – aber richtig!

 

 

Eine Faustregel lautet: Trink täglich 30ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht, d.h. bei 80kg sind es 2,4l.

Trink diese Menge in Viertel- oder Halbliter-Portionen über den Tag verteilt.

- Wasser sollte man möglichst vor den Mahlzeiten trinken – am besten eine halbe Stunde vor dem Essen, um den Verdauungstrakt auf die Nahrungsaufnahme vorzubereiten. Das gilt besonderes für Menschen, die an Beschwerden des Magen-Darmtrakts leiden.

- Wasser sollte man immer dann trinken, wenn man durstig ist - auch während einer Mahlzeit

- Wasser sollte man zweieinhalb Stunden nach einer Mahlzeit trinken, um den Verdauungsprozess abzuschließen und den durch die Nahrung verursachten Wassermangel zu beheben.

- Wasser sollte man morgens als Erstes trinken, um die während der Nacht entstandenen Wasserverluste auszugleichen.

- Wasser sollte vor Sport getrunken werden, damit der Körper genügend Schweiß produzieren kann.

- Wasser sollte trinken, wer unter Stuhlverstopfung leidet und nicht genügend Obst und Gemüse isst. Zwei oder drei Gläser Wasser auf nüchternen Magen direkt nach dem aufstehen sind ein hoch wirksames Abführmittel.

 

 

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