Ein Traum von einem Paradies - alles auf mal
 

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Alle auf mal

 

Zwillinge

 

Ein junger Mann hatte zwei Menschenerstochen. Einige Journalisten fragten ihn daraufhin nach seinem Leben und seinen Beweggründen seiner Tat.

Er erzählte ihnen, dass er in einer „kaputten“ Familie groß geworden sei. Solange er sich erinnern konnte, schlug der Vater volltrunken seine Mutter zusammen. Gelebt hatten sie von den Dingen, die der Vater zusammengestohlen hatte. Da war es doch nur natürlich, dass er mit 6 Jahren ebenfalls zu stehlen begann. Auf eine Haftstrafe wegen versuchten Mordes folgten die zwei Morde. Er schloss seinen Bericht mit den Worten: “Wie sollte unter diesen Umständen etwas anderes aus mir werden?“

Der junge Mann besaß auch einen Zwillingsbruder. Nachdem die Journalisten dies herausgefunden hatten, besuchten sie auch ihn. Zu ihrer Überraschung war er das krasse Gegenteil seines Bruders. Er war ein angesehner Anwalt. Er hatte einen guten Ruf und war in den Gemeinderat und in den Kirchenrat gewählt worden. Er war verheiratet, hatte zwei Kinder und führte offensichtlich ein glückliches Familienleben.

Die Journalisten waren verblüfft. Auf die Frage, wie er denn eine solche Entwicklung hatte nehmen können, erzählte er dieselbe Familiengeschichte wie sein Bruder. Und er schloss seinen Bericht mit den Worten: „Nachdem ich jahrelang erlebt hatte, wohin das alles führt, wie konnte unter diesen Umständen was anderes aus mir werden?“

Dieselben Gene, dieselben Eltern, dieselbe Erziehung, dieselbe Umwelt. Aber eine andere Interpretation und eine völlig andere Reaktion. Wie können zwei Menschen unter den gleichen Umständen einen so völlig verschiedenen Weg einschlagen? Vielleicht lernten beide einen Menschen kennen, der einen guten Einfluss auf sie ausüben konnte. Vielleicht hat der eine zugehört und der andere nicht. Vielleicht haben beide ein Buch in die Hände bekommen, und beide haben angefangen zu lesen. Vielleicht hat der eine weitergelesen und der andere nicht. Wir wissen es nicht. Auf jeden Fall haben sie sich in völlig unterschiedliche Richtungen entwickelt.

Trotz aller Widrigkeiten sind wir in der Verantwortung. Wir entscheiden, wie wir die Situationen interpretieren und wie wir reagieren.

 

 

Wer weiß...

 

Ein Farmer hatte ein schönes Pferd. Die Menschen in seinem Dorf beneideten ihn darum. Sie sagten: „Ein solch schönes Pferd müsste man haben .“ Der Farmer antwortete nur: „Wer weiß...“

Eines Tages lief das Pferd weg, und die Menschen im Dorf sagten: „So ein Pech.“ Der Farmer erwiderte nur: „Wer weiß...“

Nach einigen Wochen kam das Pferd zurück mit drei weiteren wilden Pferden, die ihm gefolgt waren, zurück. Die Menschen im Dorf konnten es kaum fassen: „Hat der Farmer ein Glück!“ riefen sie. Der Farmer meinte nur: „Wer weiß...“

Als der Sohn des Farmers eines der Wildpferde zureiten wollte, stürzte er und brach sich ein Bein. Die Dorfbewohner waren entsetzt: „Sein Vermögen hat ihm kein Glück gebracht, ohne sein Pferd wäre der Sohn des Farmers noch gesund. Der Farmer meinte nur: „Wer weiß...“

Wenig später brach ein Krieg aus, und alle gesunden jungen Männer wurden zum Militärdienst eingezogen. Der Sohn des Farmers musste zu Hause bleiben, worüber er sehr zornig war. Der Farmer besänftigte ihn: „Wer weiß...“

Von den jungen Männern kam nach Ende des Krieges nicht einer zurück. Die Dorfbewohner tuschelten: „Der Farmer hat ein unglaubliches Glück.“

 

Eine objektive Realität gibt es nicht. Spätestens seit Einstein wissen wir, dass der Betrachter sich seine Realität schafft. Das, was wir sehen, existiert nur so, weil wir es so sehen.

 

 

Über die Weisheit der Sufis (Die Sufis sind das Herz des Islams, seine spirituelle Essenz)

 

Ein Mann war sehr unglücklich und ging von einem Meister zum nächsten und bot ihm ein Sack voll mit Edelsteinen, wenn sie ihm helfen würden, glücklich zu werden. Aber keiner schaffte es. Am Schluss hörte er gerüchteweise von einem Sufimeister, einem Verrücktem, der bei einem bestimmten Dorf wohnen sollte. Er hatte nichts zu verlieren und beschloss, diesen Mann aufzusuchen. Als er dort ankam, saß der Sufi meditativ unter einem Baum. Wieder bot er seinen Sack mit Edelsteinen an, wenn der Sufi ihm helfen würde. Der Sufimeister hörte ruhig zu, aber plötzlich sprang er auf, schnappte sich den Sack mit den Edelsteinen und rannte los. Der ältere Mann war geschockt. Ein Dieb!!! Sofort rannte er los, dem Sufi hinterher. Und rief: „Ein Dieb, ein Dieb, haltet ihn auf!“ Niemand half, da die Dorfbewohner den Meister und seine Methoden kannten, schmunzelten sie nur und spielten mit, indem sie sich dem Bestohlenen scheinbar unabsichtlich in den Weg stellten. Am Schluss, ganz erschöpft, fand er den Sufimeister wieder. Dieser saß wieder ganz ruhig unter seinem Baum, den Sack mit Edelsteinen ganz achtlos neben sich. Der Mann stürzte sich auf den Sack, leerte ihn am Boden aus und begann, seine Rubine, Smaragde, Diamanten usw. zu streicheln und abzuküssen.

 

 

Meine Essenz aus „Anleitung zum Unglücklichsein“

 

-         Nicht nach hinten in die Vergangenheit schauen

-         Was einmal geschehen ist, kann nie mehr ungeschehen gemacht werden

-         Mehrere Wege führen zum Ziel/Es gibt mehrere Lösungen für ein Problem

-         Probleme sind nicht schlecht, sie sind eine Herausforderung und tragen zum wachsen bei

-         Nicht soviel nachdenken und grübeln – Man kann sich was einreden, solange bis es stimmt

-         Nicht immer das Schlechte in der Welt sehen

-         „Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus.“

→ So wie man eigene Unglücklichkeit schaffen kann,

kann man auch eigene Glücklichkeit schaffen

-         Der Mensch ist nur unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist.

Erkenne dies und du wirst sofort glücklich.

 

 

„Open your eyes and look within. Are you satisfies wih the life you´re living?”

-Bob Marley, Exodus

 

 

Glückwunsch

Es glüht ein Stern am Himmelszelt, gerade über unserer Welt.

Er leuchtet hell, mit klarem Schein, etwas muss heut´ besonders sein.

Was ist´s das ihn zum strahlen bringt, der Schein durch die Blätter der Bäume dringt.

Aus deinem Herzen steigt er auf und beginnt den Himmelslauf.

Erkennst du ihn wieder am Firmament, erfüllt er dir einen Wunsch, den niemand kennt.

 

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das ein vom anderen zu unterscheiden. (aus „Wasser“)

 

 

All eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch...(1.Petrus 5,7)

 

 

Bittet, so wird euch gegeben;

Suchet, so werdet ihr finden;

Klopfet an, so wird euch aufgetan.

(Mein Konfirmationsspruch, Matthäus 7,7)

 

 

Engel sprechen durch Träume zu einem!

Engel = Malach, Malacha, Vermittler der stofflichen zur feinstofflichen Welt

Ich bin mein eigener Schutzengel durch meine Gedanken. (aus Fliege)

 

 

Rot, für das Blutvergießen unter den Sufferahs seit den Tagen der Sklaverei!

Gold, für den Reichtum, den man den Sufferahs gestohlen hat, seit Salomos Tempel erbaut!

Grün, für das gelobte Land in Afrika, das die Heimkehr des schwarzen Mannes erwartet!

(Bob Marley, Catch a fire, S. 162)

 

 

“Bleibt daheim und bestellt die Felder!“ tönten die Älteren. „Warum die Sünde der Stadt ernten, die Schädlichkeit und das Laster, wenn du hier den Reichtum der Erde in Seelenruhe ernten kannst!“ (Bob Marley, Nine Miles Obeah, S. 95)

 

 

Glück entsteht oft durh Aufmerksamkeit in kleinen Dingen,

Unglück durch Vernachlässigung kleiner Dinge. (Willhelm Busch)

 

 

Odi et amo. Quare id faciam fortasse requiris. Nescio sed fieri, sentio et excrucior.

(Catullus, Anett)

 

 

Erkenn, wo du stehst, wo du hinwillst. Mach deinen Plan. UND DANN GEH! (Ken Cardigan)

 

 

Dir begegnen ist Glück.

Mensch zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden. (Carl Spitteler)

 

 

Zu neuen Ufern

Wer auf dem Strom des Lebens seinen eigenen weg finden will, muss sich ein Boot bauen aus Eigensinn und Phantasie.

 

 

Folge deinem Stern, sing dein Lied, leuchte in deinen Farben und du wirst sein wie das blühende Leben.

 

 

Willst du immer weiter schweifen? Sieh das Glück liegt oft so nah. Lerne nur das glüch zu ergreifen, denn das Glück ist immer da.

 

 

Es ist schön zu leben, denn Leben bedeutet anfangen, immer, in jedem Augenblick.

 

 

Jemand der etwas tun möchte, findet immer einen Weg.

Jemand, der etwas nicht tun möchte, findet immer eine Ausrede. (chin. Sprichwort)

 

 

Es bedarf nur weniger und sehr einfacher Kenntnisse, um zur Weisheit zu gelangen.

(Louis Lavelle)

 

 

Jede dunkle Seite hat auch eine helle. (Frau Bayoud)

 

 

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

 

 

Das schönste auf der Welt

Der schönste Tag? – Heute

Das größte Hindernis? – Die Angst

Das Leichteste? – Sich irren

Die Wurzel aller Übel? – Der Egoismus

Die schönste Zerstreuung? – Die Arbeit

Die schlimmste Niederlage? – die Mutlosigkeit

Die besten Lehrer? – Die Kinder

Die erste Notwendigkeit? – Sich mitteilen

Was mich am glücklichsten macht? – Nützlich für andere sein

Der schlimmste Fehler? – Die schlechte Laune

Das gemeinste Gefühl? – Rache und Groll

Das schönste Geschenk? – Das Verständnis

Das Unentbehrlichste? – Das Daheim

Das wohltuendste Empfinden? – Der innere Frieden

Die beste Lösung? – Der Optimismus

Die größte Genugtuung? – Die erfüllte Pflicht

Die stärkste Kraft der Welt? – Der Glaube

Die notwendigsten Menschen? – Die Eltern

Das schönste auf der Welt? – Die Liebe

(Mutter Theresa von Kalkutta)

 

 

Erst, wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.

(Prognose nordamerik. Indianer und einer der Leitmotive von Greenpeace)

 

Chaos ist mir lieber als sinnlose Ordnung. (Kinder des Zorns)

 

 

Wer arbeitet, dem ist der Schlaf süß, er habe wenig oder viel gegessen;

Aber die Fülle des Reichen lässt ihn nicht schlafen. (Prediger 5,11)

 

 

Träume sind Briefe an sich selbst mit Bilderschrift → freie Assoziation

 

Die traumhafte Welt ist nicht weniger wirklich als die wahre Welt, nur anders wirklich.

 

 

Ein König ist ein Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.

 

 

Lieber spät und richtig, als nie und falsch.

 

 

Lieber arm und gesund/glücklich, als reich und krank/unglücklich.

 

 

Das Gedächtnis ist ein besonderes Sieb. Es behält alles Gute von uns und alles Schlechte von den anderen.

 

 

Man sollte von fehlern der anderen lernen, denn kein Mensch hat soviel Zeit, sie alle selbst zu machen.

 

 

Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.

 

 

Der Optimist sieht in Schwierigkeiten Gelegenheiten.

Der Pessimist sieht in Gelegenheiten Schwierigkeiten.

 

 

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom, sobald man aufhört treibt man zurück.

 

 

Einen Gescheiten kann man überzeugen, einen Dummen muss man überreden. (Curt Goetz)

 

 

Kleine Morgengymnastik

Ich stehe mit dem richtigen Fuß auf, öffne das Fenster meiner Seele,

verbeuge mich vor allem, was liebt, wende mein Gesicht der Sonne entgegen,

springe ein paar mal über meinen Schatten und lache mich gesund. (Hans Kruppa)

 

 

Ärgere Dich nicht, wenn du im Dunkeln sitzt → Zünde eine Kerze an! (chin. Sprichwort)

 

 

Wer nicht versucht besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.

 

 

Keltische Weisheiten

Siehst du dich selbst mit den Augen der anderen? Hast du den Blick für Tugend und Stärke?

Siehst du deine Fehler und Schwächen?

Oder unterschätz du dich selbst, wertest dich ab und lässt deine Fähigkeiten brach liegen? Oder überschätzt du dich selbst, bläst dich auf und setzt herab, was andere tun?

Die Antwort auf diese Fragen, kannst du nicht kennen, aber höre sorgfältig hin und du wirst dich erkennen.

 

 

In illo tempore, zur Paradieszeit der Menschheit, verband eine Brücke die erde mit dem Himmel, und man kam ohne Hindernis von einem Ende zum anderen, weil es den Tod nicht gab. (Mircea Eliade)

 

 

Musik erhöht jede Freude, stillt allen Kummer, vertreibt Krankheit, lindert jeden Schmerz –

Und daher verehrten die Weisen der alten Zeit die gemeinsame Kraft von Seele, Melodie und Gesang. (Armstrong, Keltischer Dichter)

 

 

Um ein wahrer Meister des Schicksals zu werden, musst du zuerst dein eigenes Schicksal erkennen. Wenn du zufrieden zwischen den Schwingen deines Drachen ruhen kannst, der durch ewige Zeitalter weder geboren wird noch stirbt, dann wird der Schatten für immer verschwinden. (Douglas Monroe, Merlins Vermächtnis)

 

 

Drei Dinge, die der Weise vermeidet:

Das Unmögliche zu erwarten,

über das Unwiederbringliche zu trauern und

das Unvermeidliche zu fürchten.

(aus The book of Barddas)

 

 

Ich bin in allem, was lebt.

Vergiss nicht, dass in allem, was lebt, ich bin.

(Fred Hageneder, Die 7 Wurzeln der keltischen Einweihung)

 

 

Kinder können mit gleicher Gültigkeit sowohl diese Welt als auch der Anderwelt annehmen.

Erwachsene haben diese Kunstfertigkeit verloren. Deshalb ist es von größter Wichtigkeit, dass unsere Erziehung auf die Wiederherstellung dieser kindlichen Fähigkeit abzielt.

(aus The book of Pheryllt)

 

 

Oiw, gib mir, dass ich schön werde in der Seele, vollkommen, wie du,

versöhnt mit dir und der Welt. (keltisches Gebet)

 

 

Man kann am weitesten und am höchsten reichen und doch nicht dahinter blicken.

Suche dir ein Pfad, der dir zeigen wird, wie der Gesunkene wieder aufsteht,

wie man die Leere füllt und wie ein ruheloses Herz schließlich sein Ziel findet.

(aus De Historia et Veritate Unicornis)

 

 

Wenn Waffen Sicherheit geben würden, wäre USA das sicherste Land der Welt.

ABER das Gegenteil ist der Fall. (Zivilist aus Fahrenheit 9/11)

 

 

You can lead a horse to water but you can not make it drink.

Du kannst ein Pferd zum Wasser führen, doch du kannst es nicht zum trinken zwingen.

(alte Cowboy-Weisheit)

 

 

Warum verfolgst du die Dunkelheit, wenn dir das Licht zur Verfügung steht?

Warum trinkst du abgestandenes Wasser, wenn du süßes haben kannst?

(Jesus, Maika)

 

 

Zeit haben heißt wissen, wofür man Zeit haben will und wofür nicht. (Email Oesch)

 

 

Afrikanische Weisheiten

Wer mehr fragt, braucht weniger zu laufen. (Ägypten)

 

Für jeden kommt der für ihn bestimmte Augenblick. (Ostafrika)

 

Die Menschheit bildet Gemeinschaften, weil ihnen das die Möglichkeit gibt, gemeinsam zu leisten, was sie als Einzelne nicht leisten können. (Malidone Soné)

 

 

Wichtig ist nicht, wo du bist, sondern was du tust, wo du bist. (Swahili)

 

 

Nimm dir Zeit zum Überlegen und Beratschlagen. Wenn du aber dann weißt, was du willst, dann bring dein Vorhaben schnell zum Abschluss. (Ägypten)

 

 

Es ist besser mit drei Sprüngen zum Ziel zu kommen, als sich mit einem das Bein zu brechen.

 

 

Tust das Beste, was dir möglich ist, wirst du den Sieg davontragen. (Tshi)

 

 

Jammere nicht über das Unglück, das noch gar nicht eingetroffen ist. (Ägypten)

 

 

Aus dem, was schlecht ist, machen wir Gutes (Twi)

 

 

Bei Schwierigkeiten zeigt sich der Charakter. (Swahili)

 

 

Geh ich vor dir, weiß ich nicht, ob ich dich auf den richtigen Weg bringe.

Gehst du vor mir, dann weiß ich nicht, ob du mich auf den richtigen Weg bringst.

Gehe ich neben dir, werden wir gemeinsam den richtigen Weg finden. (Südafrika)

 

 

Fallen und wieder aufstehen, das ist die Reise auf dieser Erde. (Igbo)

 

 

Die Tiefe im Leben eines Menschen ist wichtiger als die Länge.

 

 

Vervollkommnen kannst du nur dich allein. (Ägypten)

 

 

Geduld ist die beste Verhaltensweise. Wer Geduld hat, dem gehören alle Dinge. (Yoruba)

 

 

Wenn wir keinen Feind in uns tragen, dann kann uns der Feind draußen nichts anhaben.

 

 

Lachen ist überall auf der Welt dasselbe. (Yoruba)

 

 

Es ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast. (Igbo)

 

 

Die Schildkröte sagt: Arbeit, die schon begonnen wurde, ist so gut wie fertig (Igbo)

 

 

Ärgere dich nicht, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern freue dich darüber, dass der Dornenstrauch Rosen trägt. (Arabien)

 

 

Hakuna Matata - Keine

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